Der Yachthafen des Dorfes Jacaré After 12 Tage der Überfahrt (Sehen Sie sich die täglichen Details in der “Landkarte / Logbuch”), Wir kommen am Samstag an 4 Dezember am Yachthafen des Dorfes Jacaré, im Nordosten Brasiliens im Bundesstaat Paraiba. Es liegt am Ufer eines Flusses, umgeben von Mangroven… Und das ist eine bekannte Tatsache!!!…
Als wir die Insel São Nicolau verlassen, fangen wir einen Thunfisch (Bonito?) Rot von 65 Letzter offizieller Halt in Mindelo auf der Insel Soa Vincente – der einzige Yachthafen auf den Kapverden. Wir gehen da durch 4 Tage, um Wasser aufzufüllen, Treibstoff und Betankung für die Atlantiküberquerung. Wir tun das…
Wir sind uns bewusst, dass der Blog keinen wechselseitigen Austausch fördert… Wir bieten Ihnen zwei neue Dienstleistungen an: “Live-Nachrichten” und “Hibiscus folgen”. Und es ist kostenlos!!!
Nach einer erholsamen Nacht im Hafen von Tarrafal, Wir alle fühlen uns (Philippe, Stéphane, Valérie, Christian und ich – Nathalie) ” Frisch wie Kakerlaken ” – Wir treffen uns um 9:30 Uhr in Alssis , Treiber D’ Aluguer (Definition: Rinderabholung ohne Aufhängung) der uns zum berühmten Wanderweg in Fajal führt (Diejenige, die wir…
Wir beschließen, mit unseren Freunden vom Albatros die Insel Sal zu verlassen: Stéphane und Valérie. Wir stechen in See (Oder besser gesagt, der Motor) kurz vor Mitternacht, um bei Sonnenaufgang in Sichtweite der Insel São Nicolau zu kommen.
Hibiskus vor Anker in Palmiero Ankunft vor Anker in Palmeira ,typisches Dorf der” Kap Verde” wo der Begriff der Zeit nicht existiert.. Sobald wir an Land ankommen , Die Atmosphäre ist warm und festlich…Ein Kontrast “spannend” mit den Kanarischen Inseln. Fischer beeilen sich, Fische auf Felsen zu schälen, um sie schnell an…
Der Wind ist konstant zwischen 15 und 20 Knoten, die mehr oder weniger aus Nordosten kommen. Es ist fast gegen den Wind. Ziemlich 150 Täglich gefahrene Kilometer. Ab und zu ein kleiner Windstoß 30 Knoten, nur um uns daran zu erinnern, wachsam zu bleiben. Oh ja, Ich war dabei, es zu vergessen, Vor zwei Tagen wurde ein…
Wir verlassen La Gomera ohne “Windfurz” und ein Meer aus Öl. Nur ein paar Delfine und unser Bug zerbrechen diesen Spiegel. Nach etwa vierzig Meilen erreichen wir El Hierro – die südlichste Kanarische Insel. Die Spitze der Lavaklippen liegt in den Wolken, was einen Aspekt ergibt…
ÄH ja, Das wars… Wir folgten Stephs Rat und fingen unseren ersten Fisch. Eine Dorade… geschätzt auf etwa zehn Kilo! Danke Steph!